…ist nun endlich vorbei.

Endlich, ja.

wir waren in einen Super Haus,



5 m vom Wasser entfernt, in einem kleinen Fjord nähe des Meeres. Super für alle, die Angelverrückt sind.
Ich bin es leider nicht.
Ich schaue mir lieber die Fische unter Wasser an …
Hatte hierfür aber kein Tauchgerät dabei.

 

 

 

 

 

 

Bei der Klarheit des Wassers kam schon reichlich Lust, den Kopf unter Wasser zu stecken.

Naja, wenn ich wieder mal hier her komme, nehme ich auf jeden Fall etwas zum Tauchen mit & natürlich meinen Trocki.

Wir hatten neben dem schlechten Wetter (Sturm, Regen…) auch ein paar schöne Tage. 1 – 2 – mal war ich auch Angeln. Einmal rein und hopp, schon hingen 5 Makrelen dran. Die Armen Tiere waren 2 min später schon Filetiert und die Reste schmeckten den Möwen.

Ich hatte mir statt Angeln lieber die Füße vertreten (wenn es nicht zu sehr regnete) und habe dabei einige Steinpilze gefunden, was natürlich auch zu einer Sammeleuphorie führte. Letztendlich hatten wir einen Berg von Fisch und ebenso viele Steinpilze.

Gen Schluss sind wir auch mal in die malerische Stadt “Bergen” gefahren.

Jenny ist hier zwischen einigen alten Holzhäusern am Hafen.

Holzhäuser gibt es eh sehr viele in Norwegen. Die hier in Bergen scheinen jedoch verdammt alt zu sein.
Heute beherbergen sie viele Künstler- und Souvenir-Läden.

Wir waren aber auch auf dem Fischmarkt, wo allerlei Fisch angeboten wird. Daneben findet man auch Walfleisch und Robbenfelle…

Aber wie alles in Norwegen, sind selbst die Fischereiprodukte zu horrenden Preisen zu haben.

Für 15 Minuten im Internet wollte man 25 Kronen. Die Büchse Bier lag zwischen 20 und 35 Kronen (etwa so, wie bei uns in einem Restaurant). Hatte in einem Restaurant eine Pizza für 285 Kronen gesehen, welche auch nur für 1 Person gedacht war…

Naja, für Außenstehende ist Norwegen Teuer, die Einwohner kommen vermutlich mit ihren Gehältern gut um die Runden.

Das Land hat aber alles was das Herz begehrt:

 

 

Berge, die größten Wasserfälle, viel Natur, viel Ruhe, wenig Stress. Bei Tempo 60 – 80 auf der Landstraße oder 90 auf der Autobahn, kommt kein Stress auf. Nur das man nicht wie gewohnt mal eben 350 km in 2 Stunden fährt, sich sondern etwa 6-7 Stunden Zeit nehmen sollte.

Wir sind alle Glücklich wieder zu Hause angekommen.

Ich werde einen Teil meiner Bilder mit in Panoramio veröffentlichen.

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