Rückantwort

Guten Tag,

laut beigefügten Anhang können Sie den Sachverhalt ersehen.
Ich bin verwundert, warum die Bundesneagentur das “Qi” – Produkt als unzulässig erklärt.
Ist dies jetzt persönlich zu nehmen oder warum dürfen Firmen wie http://www.akkuplus.de/, Philips (DLP7210B), usw. die gleiche Technik verwenden?

Mein Qi-Produkt ist für das Samsung Galaxy S4 vorgesehen (auch schon Werkseitig!).

Möglich ist, das die Energieeffizienz nicht gleichzusetzen ist, mit einem Kabelgebundenen Ladegerät. Ansonsten ist die Technik, gleichzusetzen mit den Induktions Kochgeräten, eine Innovation.
Fraglich wäre nun noch, warum die Europäischen Prüfbehörden in China dem Produkt die “CE”-Tauglichkeit gegeben haben. – Und warum Sie nun diese wieder aberkannt haben.
Als interessierter Käufer habe ich doch das Recht darauf, Ihre Entscheidung, gegen die Experten-Entscheidung der Ableger in China erklärt zu wissen.
Vor 3 Jahren war schon über eine Standardisierung zu lesen:
“…

Standardisierte Drahtlos-Ladegeräte

Bis zu 5 Watt Leistung über eine drahtlose Verbindung liefern universelle Standardladegeräte, welche die erste “Qi”-Spezifikation des Wireless Power Consortium (WPC) erfüllen. Diese Ladegeräte können Akkus sämtlicher kompatiblen Mobilgeräte mit Qi-Logo laden; dazu sollen außer Handys, Smartphones oder Medienspielern eines Tages etwa auch Haushaltsgeräte, elektrische Zahnbürsten, Akkuschrauber, Taschenlampen, Hörgeräte, Digicams oder Fernbedienungen gehören.
Ende 2008 hatte das WPC die Arbeit an dem ersten “Low-Power”-Standard aufgenommen, seit April haben die Mitgliedsfirmen Zugriff auf erste Entwürfe der Spezifikation. Nun ist der dreiteilige Standard nach WPC-Angaben komplett fertig, Teil 1 soll ab dem 30. August zum freien Download bereitstehen.
Konkrete Erscheinungstermine von ersten, Qi-kompatiblen Lade- und Mobilgeräten nennt das WPC bisher nicht. Man will aber im August mit Kompatibilitätstests beginnen; diese sollen übrigens – anders als in manchen anderen Spezifikationen vorgesehen – von unabhängigen Prüflabors durchgeführt werden.
Das Prinzip der drahtlosen Akkuladung kommt seit Jahrzehnten bei Produkten wie elektrischen Zahnbürsten zum Einsatz und gilt als nicht besonders effizient. Das WPC verspricht aber eine Effizienz der Energieübertragung von mindestens 70 Prozent, einen besonders niedrigen Energiebedarf der Ladegeräte im Standby-Modus undUmweltschutzeffekte, weil ein einziges Qi-Ladegerät viele herkömmliche, nicht standardisierte Ladegeräte ersetzen kann.
Soweit es um Smartphones geht, liefern allerdings zahlreiche Hersteller bereitsGeräte mit Micro-USB-Buchse aus, über die sie sich mit passenden Netzteilen laden lassen – allerdings unter Umständen langsamer als mit den mitgelieferten Netzteilen, die mehr als 0,5 Ampere Strom liefern.
An drahtloser Übertragung weitaus höherer Leistungen arbeiten zurzeit zahlreiche konkurrierende Firmen, darunter IntelKontenda sowie Dell, Powercast oder Sony.(ciw)
…”
Über den Derzeitigen Stand der Qi-Technologie können Sie auch dies lesen:
“…
Das drahtlose Laden akkubetriebener Mobilgeräte kommt nur langsam in Fahrt, zumal es schon drei unterschiedliche Standards sowie mehrere proprietäreVerfahren gibt. Größere Bekanntheit hat das “Qi”-Verfahren des Wireless Power Consortium (WPC), das etwa Nokia und Samsung verwenden. Nun holt das WPC einen Mitstreiter ins Boot: Das neuseeländische Startup-UnternehmenPowerbyProxi macht bei der Weiterentwicklung des Qi-Standards mit und will auch eigenes Know-how einbringen.
Eine der Spezialitäten von PowerbyProxy ist das drahtlose Laden mit höherer Leistung als bei Qi und von mehreren Geräten an einer einzigen Ladestation. PowerbyProxy hat auch besonders kleine Empfänger entwickelt sowie eine Ladebox, in die man Geräte legen kann, in denen wiederum spezielle Akkus im Mignon- beziehungsweise AA-/LR3-Format stecken: Proxi-Fi nennt PowerbyProxy diese Akkus mit eingebautem Ladeempfänger.
PowerbyProxi wurde 2007 unter anderem vom CEO Fady Mishriki gegründet, Chef-Techniker ist Dr. Patrick Hu, der auch als Associate Professor an der Uni Auckland forscht und lehrt. Technik von PowerbyProxi steckt etwa auch im kontaktlosen Verbindungssystem Ariso M12 der Firma TE Connectivity. Laut PowerbyProxi lassen sich bis zu 480 Watt elektrischer Leistung und Datensignale übertragen.
Mit Qi vom WPC konkurrieren etwa die Standards der Alliance for Wireless Power (A4WP) und der Power Matters Alliance (PMA).
…”
Bitte erklären Sie mir nun, warum Sie mein bestelltes Qi-Produkt von Ihnen als “… nichtkonformes Produkt eingestuft sowie das Inverkehrbringen untersagt  …” wurde.
Und was ist an den anderen auf dem Markt befindlichen Produkten anders, als bei meiner Bestellung?
Herzlichen Dank für Ihre Erklärung.
mfg.
Wieland Kleinert
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