Déjà-vu – Abfahrt gen Frankfurt

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Warum Déjà-vu? Ganz einfach, weil ich 2018 am selben Tag nach Macau geflogen bin und kurz zuvor schrecklichen Besuch hatte.

Seither habe ich Schlafstörungen und gesundheitliche Probleme. Ich bin angeschlagen und fühle mich wie ein Wrack. Wenn man einmal mit solcher Wucht aus dem Leben gerissen wird und fortan viele Freunde verliert, ständig vom Finanzamt gegängelt wird. – Ich glaube es wird kaum jemanden geben, welcher mehr Steuerprüfungen in so kurzer Zeit hatte, wie ich. Und immer wieder habe ich quasi umsonst gearbeitet, für nichts und wieder nichts.

Ist ein scheiss Gefühl. Ich hoffe, ich kann in Asien mehr ruhe finden. 
25 jahre zuvor fand ich in Asien die Ruhe, welche ich in Deutschland nicht mehr hatte.

Den Moment, als ich damals das erste mal allein ins Flugzeug stieg und viele Stunden gen Osten flog. Ich hatte zudem das einzige und letzte Mal die Gelegenheit, im Jumbo hoch zum Kapitän zu gehen und eine Weile im Cockpit zu erleben.  Ich habe noch die karge Landschaft über Russland, vielleicht war es schon Kasachstan,  in Erinnerung. Versuche es heutzutage mal zum Kapitän zu gelangen. 

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